подданный

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Оригинал
Перевод
S. 137

107. Die gerichtliche Abtheilung wird nach den Gerichtshöfen gemacht, welche zur Verwaltung der Gerechtigkeit verordnet, und die Unterthanen unter dieselben vertheilet sind. In Ansehung derselben ist z. B. Frankreich nach seinen zwölf Parlamenten und zwey souverainen Rathsversammlungen, und das Königreich Preußen unter neun Justizcollegia vertheilet.

С. 152

106. Судебное разделение бывает по присутственным местам, под ведомством которых разделены подданные. Напр.: Франция разделена в разсуждении сего на 12 парламентов и на 2 государственных собрания, Прусское королевство на 9 Юстицколлегий.

S. 139

110. Ein Staat hat zu seiner innerlichen Einrichtung und Erhaltung wichtige GeldEinkünfte nöthig, welche ordentlicherweise aus vier Hauptquellen geschöpft werden. Die erste besteht in denjenigen Gütern, welche entweder dem Staate oder dem Regenten unmittelbar zugehören, und Krongüter, Kammergüter oder Domainen genennet werden, und Landgüter oder Aemter sind. Sie müssen mit den PatrimonialGütern, welche ein Regent durch Erbschaft, Kauf und andere gewöhnliche Erwerbungsmittel erlangt hat, nicht verwechselt werden, welche aber der Landesherr, wenn es ihm beliebet, den Domainen einverleiben kann. Die zweyte Hauptquelle der StaatsEinkünfte sind die so genannten Regalien, oder landesherrschaftlichen Rechte, welche der obersten Gewalt über die zum besondern Eigenthume nicht schicklichen, aber doch zum allgemeinen Vermögen des Staats gehörigen Güter und Dinge zugestanden sind <…>. 
Die dritte Hauptquelle der StaatsEinkünfte [S. 140] ist der Beytrag der Unterthanen, welchen sie zu dem großen Aufwande des Staats thun, und welcher ein Theil der Nutzung oder des Gewinns von ihrem besondern Vermögen ist, welches zugleich zu dem allgemeinen Vermögen des Staats gehöret. Man giebt diesem Beytrage den Namen der Contributionen, Steuern, Abgaben, Auflagen, u. s. w. Er wird theils von den unbeweglichen Gütern, oder von dem Gewinne, welcher davon gezogen wird, entrichtet: theils von den Personen der Unterthanen selbst; da er denn Kopfgeld, oder Kopfsteuer genennet wird; wozu auch in einigen Ländern die auf die Personen gelegte Gewerbe-, Consumtions-, Salz-, TabacksSteuer gehöret; <…>.

С. 154

109. Для внутренних учреждений в государстве надлежит иметь денежные зборы, которые порядочным образом собираются из четырех главных источников. Первой состоит в движимом и недвижимом имении, принадлежащем непосредственно государству или государю, и называются государственными, камерными и земскими доходами. Их не должно за одно почитать с собственными государя доходами, которые он получает по наследству, купечеством и другими подобными [c. 155] средствами, разве государь сам причислит их к камерным доходам. Второй главный источник состоит в регалиях, или в Государевой верховной власти, над всеми к обществу принадлежащими имениями и вещьми, и служат к общей государственной пользе, а у приватного человека быть не могут. 

Третей главной источник государственных доходов состоит в том, когда в случае общей нужды накладывают на народ новые зборы, которые называются контрибуциею, налогами, оброками, данью и пр. Их накладывают отчасти на недвижимое имение, или на доходы, кои собирают с них хозяева, отчасти на самих подданных, и тогда называются подушными денгами, или зборами, к чему принадлежит положенная в некоторых землях пошлина или акцизы <…>.

S. 141

Die vierte Hauptquelle der StaatsEinkünfte sind die Rechte der obersten Gewalt, welche nur zufälligerweise Einkünfte geben. Es gehören dahin vornehmlich die Oberlehnsherrlichkeit des Staats über gewisse im Lande vorhandene Güter, die Verwaltung der Gerechtigkeit, und die Verwaltung des Polizeywesens.
Wenn die ordentlichen Einkünfte zur Bedürfniß des Staats nicht zureichen, wird den Unterthanen ein außerordentlicher Beytrag auferlegt, der, in gefährlichen Zeitläufen und besondern Notfällen des Staats, nicht allein in dem ganzen Gewinne von ihrem Vermögen, sondern auch wohl in einem Theile des Vermögens selbst, besteht. Zum Behufe desselben werden entweder die ordentlichen Abgaben erhöhet, oder es werden ganz neue Abgaben aufgelegt, welche unter mancherley Namen bekannt sind, indem sie Vermögensteuer, Capitaliensteuer, Besoldungssteuer, freywilliges Geschenk (Don gratuit,) allgemeines Kopfgeld, RitterpferdeGelder, Darlehn, heißen, u. s. w. Nicht selten werden solche außerordentliche Abgaben, ungeachtet die besondern Umstände, um welcher willen sie aufgelegt worden sind, aufgehört haben, zur größten Beschwerde und zum Verderben der Unterthanen, beständig beybehalten, und in ordentliche Einkünfte verwandelt.

С. 156

Четвертой главной источник государственных доходов состоит в том, когда Государь имея право верховной власти, собирает доходы; однако оные бывают временны. Особливо почитается в том числе право Государя на поместныя вотчины, или пожалованью вотчин в наследственное владение, управление правосудия, и управление полицейских должностей.
[С. 157] Ежели обыкновенных доходов на государственные расходы не станет, то налагают на подданных чрезвачайную подать, которую во время государственных нужд не только собирают со всего имения обще, но и с каждой части порознь. В таком случае или возвышают обыкновенную подать или налагают со всем новую, которая называется равным образом: пошлина с имения, с капиталу, с жалованья, добровольной подарок, подушные зборы, конные деньги и пр. Не редко случается, что сию чрезвычайную подать к наивящему отягощению и разорению подданных, превращают в вечные доходы <…>.

S. 101

Im übrigen führte er sich gegen ihn, als ein Unterthan gegen seinen Landes-Herrn, auf, gab ihm den Titel, König und Majestät, und überredete ihn dadurch, daß er seine gantze Wohlfahrt in seinen Händen ließ.

С. 87

В прочем поступал он с ним, как должно подданному со своим Государем, давал ему титул Короля и королевскаго величества, и чрез то склонил к тому, что он все свое благополучие предал в его руки.

S. 1

Es ist eben so leicht von der geschwinden Aufkunfft grosser Monarchen, als von ihrem baldigen Fall, natürliche Ursachen anzugeben. Die Geschichte derer 3 Welt-Theile, Asiae, Africae & Americae, weisen, daß eine allgemeine Unwissenheit und Trägheit ihre Aufkunfft beschleuniget; denn daselbst ist es kleinen Printzen, ja geringen Unterthanen nicht so beschwerlich gewesen, eine Monarchie aufzurichten, als wenn grosse Könige in Europa ihren Nachbarn eine Gräntz-Vestung abnehmen wollen.

С. 1

Столь же легко показать естественныя причины скорому происхождению великих монархий, сколь и их упадку. История трех частей света, Асии, Африки и Америки доказывает, что всеобщее невежество и праздность спомоществовали их началу; ибо нетокмо тамошнему неболшему владельцу, но и простому подданному легче было основать монархию, нежели силному европейскому Государю отнять пограничную крепость у своего соседа.

S. 27

Die Wohlfahrt des Reichs wird als die Wohlfahrt eines jeden Bürgers insonderheit angesehen werden. Die Schatzkammer der Regenten wird von den Unterthanen als eine Staatsbanke betrachtet werden <...>.

Т. 15. P. 643

SUJET, s. m. (Gouvernement civil.) on nomme sujets tous les membres de l’état, par opposition au souverain, soit que l’autorité souveraine ait été déférée à un seul homme, comme dans une monarchie, ou à une multitude d’hommes réunis, comme dans une république : ainsi le premier magistrat de cette république même, est un sujet de l’état. <…>
Les sujets d’un état sont quelquefois appellés citoyens ; quelques-uns ne font aucune distinction entre ces deux termes, mais il est mieux de les distinguer. Celui de citoyen doit s’entendre de tous ceux qui ont part à tous les avantages, à tous les privileges de l’association, & qui sont proprement membres de l’état, ou par leur naissance, ou d’une autre maniere ; tous les autres sont plutôt de simples habitans, ou des étrangers passagers que des citoyens ; pour les serviteurs, le titre de citoyens ne leur convient qu’en tant qu’ils jouissent de certains droits, en qualité de membres de la famille d’un citoyen, proprement ainsi nommé, & en général, tout cela dépend des lois & des coutumes particulières de chaque état.

С.96

ПОДДАННЫЙ (правл. Гражданское) Подданными называются все члены государства в разсуждении своего Самодержца, одному ли человеку поручена власть [с. 97] самодержавная как в Единоначалии, или многим людям купно как в республике : и так первый градоначальник республики есть подданный государства. <…>
[С. 99] Подданных иногда называют гражданами : некоторыя писатели ни какого не делают различия между сими двумя именами, но лутче различить оныя. Имя гражданин должно простираться на всех имеющих участие во всех выгодах и во всех преимуществах сообщества, которые суть собственно члены государства по природе  своей, или другим каким образом ; все же прочие суть больше простые жители или странствующие иностранные, нежели граждане. Слуг почитать гражданами можно только потому, что они пользуются некоторыми правами аки бы члены семьи гражданина, собственно так именуемаго : но вообще все сие зависит от законов и особливых обыкновений каждаго государства.

P. 131

Ubi enim est in Principe veritas, beneficentia et clementia ; nullus injustitiae et tyrannidi in Republica locus relinquitur. Ex adverso Quicunque Princeps tyrannidem cordi penitus infixam, os mendaciis plenum, manus immanitate cruentas, aures assentationibus pronas habet ; et ipse infelicissimus est, et multo magis populus ipsius subditus Imperio.

Horologium principum (1615)
Antonio de Guevara
С. 29

Ибо где в Государе истинна, щедроты и милосердие обретаются, там уже нет ни какого в государстве неправосудию и мучительству места. Напротив же того всякий Государь, в сердце коего глубочайше вкоренилося тиранство, котораго язык утопает в лести, бесчеловечием окровавлены руки, и открытыя к похлебствам уши, не токмо сам; но и найвящше подданной его народ безсчастен.

P. 189

Parum quippe prodest, si examen sapientum secum Rex ad gubernandum (seipsum regnumque) ducat, si malitia sint armati ad non parendum subditi. Principes, qui sapientum non magni aestimant consilia, certo sibi persuadeant, fore ut sua contemnantur mandata. Legi enim, cujus fundamentum vis potius, quam jus est, nulla debetur obedientia.

Horologium principum (1615)
Antonio de Guevara
С. 140

Ибо мало пользы, естьли царь ведет полк мудрецов к правлению самаго себя и царства; но подданные вооружены злобою непослушания. Государи, советы мудрых людей маловажными почитающие, пусть будут уверены, что и самих их повеления презирать станут. Ибо закону, паче на насилии, нежели на справедливости основанному, ни какого повиновения отдавать не должно.

P. 190

Saepe mecum cogitare soleo, unde tanta existat inter subditos et magistratus, interque Principes et beneficiarios dissensio : Et positis utrinque calculis, tum hos, tum illos ratione niti invenio. Subditi enim de parva, quam in dominis reperiunt, conqueruntur benignitate. Domini vero de multiplici queruntur, quam in subditis inveniunt, inobedientia.

Horologium principum (1615)
Antonio de Guevara
С. 140

Часто я сам в себе разсуждаю, откуда между подданными и правительствами, Государями и вельможами, толикое несогласие происходит: и уважа с обеих сторон, нахожу, что и те и другие на справедливости утверждаются. Ибо подданные вопиют на Государей за малое к ним благопризрение; а Государи жалуются о премногом непослушании, которое они обретают в подвластном народе.

P. 207

Et prohibere Principes, et viros prudentes minime pati decet, ut homines seditiosi subditos (perturbent et) concitent pacificos. Tumultuante enim populo, mox evigilat cupiditas, crescit avaritia, sponte sua ruit justicia, dominatur vis (et violentia), regnant rapinae, libere grassatur luxuria, praevalent improbi, opprimuntur boni : denique damno quisque gaudet alieno, dum privato prospiciat commodo.

Horologium principum (1615)
Antonio de Guevara
С. 174

[из писем Фаларида] Государи возбранять, и мудрые люди всячески не допускать должны, чтоб мятежники возмущали подданных, и обеспокоивали миролюбивых. Ибо во время народнаго бунта, тот час пробуждается похоть, возрастает сребролюбие, упадает правосудие, господствует насилие, царствуют хищения, свободно распространяется невоздержание, преодолевают беззаконные, утесняются добродетельные: на конец, всяк с чужим вредом промышляет о собственной пользе.

P. 7

Pierre le Grand. Je ne faisois que reprendre ce que vos Prédécesseurs avoient enlevé aux miens ; et dans l’entreprise que j’avois formée, de civiliser mon Peuple par le commerce, et de lier mon Etat avec les autres Puissances de l’Europe, un port sur la Baltique me devenoit absolument (P. 8) nécessaire ; le salut de mon Empire me défendoit de céder un ancien Domaine, que j’avois heuresement recouvré. 

С. 17

Петр Великий. Я старался только возвратить то, что предки твои у моих отняли; и приняв намерение исправить нравы подданных моих чрез коммерцию, для установления выгоднаго государству моему сообщения с другими Европейскими державами необходимо надобен мне был порт на Балтийском море: благополучие моего государства не дозволяло мне уступить стариннаго владения, которое я щастливо возвратил.

P. 8

Pierre le Grand. Quel fléau terrible est ce donc que la guerre ! puisqu’elle peut contraindre un Souverain même, le Pére de son peuple, à désoler une partie de ses Etats, pour sauver le reste.

С. 18

Петр Великий. Сколь же должны быть ужасны следствия войны, когда оная может принудить и самаго государя, отца своих подданных, к разорению некоторой части своего государства, для спасения только остатка онаго!

P. 17

Pierre le Grand. <...> je consens volontiers que le Guerrier, dont la valeur et l’habileté ont sauvé l’Etat, obtienne le prémier rang dans l’estime des hommes ; toutefois après les Princes sages et éclairés, qui sont essentiellement les Péres des Peuples et les Bienfaiteurs du genre humain.

С. 32

Петр Великий. <…> воин, который храбростию своею и искуством сохранил государство, заслуживает у людей [С. 33] великое почтение; однако не столько, сколько разумные и просвещенные государи, которые суть прямые отцы своих подданных и благотворители роду человеческому.

P. 18

Pierre le Grand. J’apprens que ma digne Fille marche aujourd’hui sur mes traces : Adorée de ses sujets et respectée des étrangers, elle figure avantageusement entre les prémiéres Puissances [P. 19] de l’Univers.

С. 34

Петр Великий. Я слышу, что достойная Дщерь моя следует теперь по стезям моим: подданные ее обожают, иностранные почитают; владение ея считается между первейшими и сильнейшими в свете.

P. 246

Nec vero instituti mei est hic loqui contra foeminas Principes et illustres, quae oppida et castella in patrimonio suo (plura) possident. Illis enim a beneficiariis (subditisque) jure debita non adimo servitia ; sed eis, obedientiam praestent matrimonii ratione maritis debitam, persuadere cupio. Foeminas humiles et plebejas cum maritis nonnunquam discordare mirum non est. Fortunas enim quas perdant, tenues, et laborem, quem in discrimen committant, exiguum habent. At foeminae Principes ac illustres, quae multis imperare audent, cur uni ut pareant, demittere se abnuant ; Nam, quod citra cujusquam injuriam dictum velim, abunde stulticiae, parum intelligentiae inest foeminae, quae gubernandi regni peritiam sibi vendicat, et aequo animo maritum ferendi scientia caret (ac patientia).

Horologium principum (1615)
Antonio de Guevara
С. 82

Однакож я не намерен здесь противоречить Великим Государыням и Княгиням, во владении своем многие города и крепости имеющим. Ибо я не прекословлю, чтоб вельможи и подданные законную им приносили службу; но точию посоветовать желаю, дабы оне в разсуж[д]ении брака должное супругам своим послушание отдавали. Подлыя и простонародныя жены, не дивно, что с мужьями иногда бывают не согласны. Ибо пожитки, кои утратить, скудные; и честь, которую потерять, малую имеют. Но Великия Государыни и Княгини, многими повелевать дерзающия; чего ради одному повиноваться и перед одним смириться не желают? Ибо (не в обиду говорю) довольно глупости и мало разума в той жене обретается, которая к правлению целаго государства знание и искусство себе присвояет; а единаго мужа своего великодушно и терпеливно сносить не умеют.

P. 160

D. Et les cas de dévouement?
R. Je les ai énoncés généralement. Un fils doit toujours être dévoué à son père, un sujet à son Souverain qui est le père universel. Les cas dont vous parlez sont le par de-là du devoir stricte; c’est la vertu. Mais dans le devoir, ce que j’ai dit est à quoi se borne celui de l’obéissance envers l’autorité.

С. 203

В. А примеры преданности какие?
О. Оные вообще я уже сказал. Сын должен предан быть всегда своему отцу, [с. 204] подданный своему Государю, яко отцу всеобщему. Вышеупомянутые мною примеры собственно должностию названы, а сие есть добродетель. К должности же мною сказанной принадлежит еще и повиновение власти.

P. 162

R. <...> Le sujet doit au Souverain respect & subordination sociale, attributions foncieres & légales, & soumission à sa jurisdiction. Le Souverain doit au territoire sauvegarde, protection, défense, entretien & amélioration des débouchés qui facilitent la communication sociale, qui ouvrent la voye au commerce porteur de la valeur vénale, qui seule invite la production, & donne aux cultivateurs les moyens de la solliciter. Il doit à tous ceux qui habitent, travaillent & consomment sur ce territoire, l’instruction aux fraix du public pour ceux qui ne peuvent la recevoir de leurs parens, la protection & la défense [p. 163] de leurs droits quelconques, c’est-à-dire, de leur propriété.

С. 206

О. <...> Подданный обязан Государю почтением и подчиненностию общежительною, он должен платить поземельныя законом положенныя подати и быть подсуден ему; Государь же должен покровительствовать, охранять и защищать владения подданных, содержать и в состояние приводить дороги, которые облегчают сообщение общежительное и к торговли открывают способы доставляющие сходную вещам продаваемым цену, которая одна токмо возбуждает земледельцов к произведению плодов и подает им средства к рачению об оном. Он обязан всем, которые живут, работают [с. 207] и питаются под его владением, доставлять учение общим иждивением для тех, которые от родственников получать онаго не могут; при том покровительствовать и защищать всякия их права, то есть их собственность.

P. 163

R. Le sujet est proprement tout homme qui vit sur la territoire de la domination du Souverain, & qui se trouve alors assujetti à la jurisdiction souveraine du pays, & par cela même confié à sa protection. Le régnicole est vraiment celui qui possède des propriétés non amovibles sur le territoire, & qui est plus étroitement assujetti à la résidence.

С. 207

Подданный собственно есть всяк тот, который живет на земле владению Государя принадлежащей и который тогда состоит под его правом, вверяя чрез то себя его покровительству. А который имеет собственности недвижимыя в Государстве и по тому более к своему жительству привязан, тот собственно [с. 208] именуется житель или обыватель того Государства.

P. 60

Ces petits hommes mériteroient un peu plus d'égards, non seulement parce qu'ils ont les mains longues, mais parce qu'il importe que les impressions du respect qui leur est dû ne souffrent point d'atteinte dans la Société. C'est aux Rois à se souvenir qu'ils sont hommes, & aux sujets à les envisager comme Rois.

Anti-Émile (1763)
Jean-Henri Samuel Formey
C. 49

Человеки сии заслуживают несколько поболее уважения, не только для того, что имеют долгия руки, но для того, что нужно, чтоб впечатление должнаго почтения к ним ни малейшаго не терпело нападения в обществе. Государям принадлежит воспоминать, что человеки они, а подданным, смотреть на них как на государей.

Анти-Эмиль (1797)
Жан Анри Самюэль Формей
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