правитель

.term-highlight[href='/ru/term/pravitelei'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitelei-'], .term-highlight[href='/ru/term/praviteli'], .term-highlight[href^='/ru/term/praviteli-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitelyam'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitelyam-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitelyah'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitelyah-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitel'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitel-'], .term-highlight[href='/ru/term/praviteli-1'], .term-highlight[href^='/ru/term/praviteli-1-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitel-1'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitel-1-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitelya'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitelya-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitelem'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitelem-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitelei-1'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitelei-1-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitelya-1'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitelya-1-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitele'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitele-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitelyami'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitelyami-'], .term-highlight[href='/ru/term/praviteleh'], .term-highlight[href^='/ru/term/praviteleh-'], .term-highlight[href='/ru/term/pravitelu'], .term-highlight[href^='/ru/term/pravitelu-']
Оригинал
Перевод
S. 284

Von Friderici II Tode kann das grosse interregnum gar füglich angerechnet werden: weil das Teutsche Reich von dieser Zeit an kein gewisses Oberhaupt hatte. Denn 1) Conradus IV, Friderici II Sohn, war schon bey Lebzeiten seines Vaters dazu erwehlet, konte aber kaum seine Erbländer behaupten. 2) Wilhelmus, Graf von Holland, war Friderico II schon a. 1248 auf Anstiften des Pabsts entgegengesetzt worden; konte aber, so lange Conradus lebete, nicht emporkommen und ward endlich von seinen rebellischen Friesen erschlagen. 3) Richardus, des Königs in England Bruder, ward von einigen; und Alphonsus, König [S. 285] von Castilien, von den übrigen Churfürsten erwehlet: allein der erste ging gar bald wieder nach England zurück, der andere aber kam gar nicht nach Teutschland. 3) Ottocarus, König in Böhmen, soll zwar von einigen Ständen verlanget worden seyn: es aber ausgeschlagen haben.

С. 305

Великое междоцарствие весьма удобно считать можно от кончины Фридерика II. потому что Немецкая Империя с сего времени не имела над собою известнаго главнаго Правителя. Ибо 1) Конрад IV. сын Фридерика II. хотя еще при жизни отца своего избран был преемником престола; но едва удержать мог за собою и наследственныя свои земли. 2) Вилгели, Граф Голландской, еще в 1248. году по наущению Папы представляем был к Императорской короне против Фридерика II. но пока жил Конрад, достигнуть оной не мог, и наконец взбунтовавшимися Фризцами убит. 3) Рихард, брат Короля Аглинскаго, хотя несколькими; а Алфонс, Король Кастильской, прочими Курфирстами в сие достоинство избраны были: однако первый из сих вскоре обратно возвратился в Англию; а последний совсем не приежжал [c. 306] и в Германию. 4) Оттокар Король Богемский, хотя некоторыми Имперскими чинами, как сказывают, и прошен был к принятию Императорскаго престола: однако он от того отказался.

S. 218

§131.

Alle einzelne Menschen, die eine Republik zusammen ausmachen, haben ein jeder vor sich eine Kraft (§.25.). Die Vereinigung aller dieser einzeln Kräfte in eine gesammte Kraft ist dasjenige, was den politischen Staat und das Wesentliche der obersten Gewalt ausmacht (§.28.). Indem also die Unterthanen der obersten Gewalt, oder dem Regenten den Gebrauch ihrer vereinigten Kräfte überlassen; so wird er dadurch nothwendig der allerwichtigste Theil ihrer selbst; und es ist natürlich, daß alles was die Macht leidet, welche den Gebrauch der vereinigten Kräfte in Händen hat, auch unmittelbarer Weise alle und jede einzelne Kräfte auf das empfindlichste betreffen muß. Nichts kann wohl enger seyn, als das Verhältniß und das Band, so daraus entspringen. So wenig die Unterthanen, ohne ihren größten Nachtheil, wider sich selbst etwas [S. 219] vornehmen können, eben so wenig können sie wider den Regenten, oder die oberste Gewalt, etwas unternehmen; indem darauf ihre gesammte Kraft beruhet, und der wichtigste Theil ihrer selbst darinnen bestehet.

C.176

§120.

Все одинакие люди, народ составляющие имеют каждой особливую силу (§25). Соединение всех сих одинаких сил в одну силу есть то, что составляет народное общество и существо верьховныя власти (§28). И по сему как подданные оставляют употребление соединенных своих сил верьховной власти или правителю, то сей бывает от того необходимо важнейшею их самих частию, чего ради такожде согласно естеству, чтоб все сею властию, имеющею в своих руках употребление соединенных сил, терпимое весьма ощущаемо было непосредственным образом всеми и каждою одинакою силою. Ничто не может соравниться в разсуждении тесноты, содержанию и союзу от сего происходящим. Как мало могут подданные против себя самих без величайшаго вреда своего востать, то также мало могут что предриять [sic] против верьховныя власти или правителя, понеже он есть их соединенная сила, и важнейшая их самих часть.

S. 217

§130. 

Allein, wenn hier die Folgen nicht allemal gleich [S.218] sichtbar werden, und öfters ein scharfes Auge erfordern, um sie zu entdecken; so sind hingegen in Ansehung des Regenten und der Unterthanen die gleichmäßigen und gegenseitigen nachtheiligen Einflüsse von allen demjenigen, was der eine Theil leidet, in den andern so fort gar sehr merklich, und liegen offenbar vor Augen. Die Ursache ist, weil das Band zwischen dem Regenten und den Unterthanen das allerengeste ist, das in einem moralischen Körper vorhanden seyn kann.

C. 175

§119.

И хотя здесь следствия не всегда бывают видимы, так что для узрения оных надобно быть острому глазу, однако напротив того в разсуждении правителя и подданных равномерныя и обоюдныя вредительныя отношения [с. 176] претерпеваемаго одною частию к другой весьма явственны суть, по той причине, что союз между правителем и подданными есть наитеснейший, которой в нравственном теле быть может.

S. 232

§139.

Wenn der Regent die Kräfte des Staats mißbrauchet und schwächet; wenn er unüberlegte und fehlerhaftige Maaßregeln ergreift, die gerade das Gegentheil von demjenigen wirken, weshalb die oberste Gewalt in den bürgerlichen Gesellschaften statt findet; so sind es die Unterthanen, welche den Nachtheil davon empfinden. Dahingegen wenn die Unterthanen nachläßig, faul, ungeschickt, unwissend und der Ueppigkeit und Schwelgerey ergeben sind, so, daß sie ihre Kräfte und Vermögen beständig verringern und schwächen; so sind es der Regent und der Staat, die dadurch schwach und unmächtig werden. Nur waltet hierbey dieser Unterschied vor, daß der Regent vermöge seiner obersten Gewalt, tausend Mittel in Händen hat, das Genie, den Fleiß, die Geschicklichkeit und die Lebensart seiner Unterthanen zu bilden und aufzumuntern, so, daß diese Fehler der Unterthanen fast lediglich an der Regierung liegen; dahingegen die Unterthanen in denen allermeisten Staaten aller Mittel beraubet sind, die Mißbräuche und Fehler der Regierung zu verbessern.

C. 187

§128. 

Когда правитель злоупотреблением ослабляет силы общества; когда он предпримет безразсудныя и погрешительныя меры, действующия совсем противно тому, чегодля верьховная власть в гражданском обществе учинена, то подданные суть ощущающие вред сей. Напротив того ежели подданные леностны, не радивы, не способны, не знающи, роскоши и сластолюбию толь многопреданы, что собственныя силы свои и имущество безпрестанно разсточают, то чрез сие приводится в безсилие правитель и государство, с такою притом разностию, что первой по силе верьховныя своея власти тысячу средств в руках имеет к образованию духа и жизни подданных своих, как равномерно и к возбуждению прилежания их и способности, так что исправление погрешностей подданных зависит всегда от правительства; как напротив того подданные всех почти государств всячески лишены способов, дабы исправить злоупотребления и не достатки начальствующих.

S. 222

§134. 

Gleichwie aber die Unterthanen ohne oberste Gewalt den Endzweck ihrer gemeinschaftlichen Glückseligkeit nicht erreichen können; so ist hingegen das Band und Verhältniß zwischen beyden dergestalt genau, daß auch der Regent vor sich keine Wohlfahrt und Glückseligkeit genießen kann, die sich nicht auf die Glückseligkeit seiner Unterthanen gründet. Es ist leicht zu erweisen, daß kein Regent groß und glücklich genennet werden kann, der nicht glückliche Unterthanen hat.

S. 179

§123. 

Как подданные без верьховныя власти не могут достигнуть намереннаго общаго благоденствия; то напротив того союз и содержание между обоими толь точны суть, что и правитель не может пользоваться особливым для себя благополучием, которое бы не было основано на благополучии его подданных; и по сему легко доказать, что никакой правитель не может назваться великим и щастливым, ежели не имеет благополучных подданных.

S. 94

§57.

Grundregeln, nach welchen man sich vorsetzet, daß man niemals die Freyheit und das Eigenthum der Unterthanen verletzen will, daß der Regent und seine Ministers niemals die Hände in die Verwaltung und den ordentlichen Lauf der Gerechtigkeit einschlagen wollen, daß man niemals die Abgaben der Unterthanen erhöhen will, ohngeachtet man das Recht darzu hat, daß man außer dem allerhöchsten Nothfall niemals sich in Krieg einlassen will; solche Grundregeln, sage ich, werden die uneingeschränkte Gewalt allemal auf eine sehr edle und vorzügliche Art mäßigen und zur Wohlfahrt des Staats die beste Wirkung hervorbringen. Wenn solche Grundregeln einmal als unverletzlich angenommen und festgesetzet sind; so werden die unter einem schwachen Regenten am meisten in Gunst stehenden Ministers wenigstens an dem Widerspruche der andern Minister einen Damm finden, daß sie ihre kleinen Nebenabsichten nicht zum Plan und Endzweck der Regierung machen dürfen, und daß sie nach dem Ausdrucke des Herrn von [S. 95] Montesquieu die Bedürfnisse ihrer niederträchtigen Seelen nicht als Bedürfnisse des Staats ansehen können.

С. 76

§57.

Сии основательныя правила, по которым предприемлется, вольности и имения подданных никогда не касаться, правителю и его [c. 77] министрам в правление и порядочное течение справедливости никогда не вступаться, собираемых с подданных податей не увеличивать, хотя бы к тому и право было, также и без крайней нужды войны не начинать; такия основательныя правила, говорю я, умерят всегда неограниченную власть благоразумным весьма и преимущественным образом, и произведут к благополучию государства наилучшия действия. Когда такия меры однажды без повреждения приняты и установлены будут, то под слабым правителем в милости находящиеся министры по крайней мере хотя прекословиями прочих удержатся от учреждения главных правительства намерений по собственным своим прихотям, не быв больше в состоянии, по изречению господина Монтескю, надобности подлых своих душ признавать нуждами всего общества.

S. 230

Man hat gegen die Befürchtungen einer anwachsenden Macht ein viel sicherers, und ganz unschädliches Mittel, nämlich die innerlichen Kräfte des Staats beständig zu vermehren und sich in gute Verfassungen zu setzen. Kurz! das enge Band zwischen den Regenten und denen Unterthanen hat alle Wirkung, [S. 231] wenn es um die Aufrechterhaltung der obersten Gewalt und mithin des Staats zu thun ist; und dieses ist auch der einzige Fall, woraus eine gerechte Ursache des Krieges entstehet. Allein, in diesem Falle befinden sich mächtige Reiche fast niemals; es sey denn, daß sich der seltene Umstand ereignet, daß viele mächtige Reiche wider einen einzigen mächtigen Staat eine Verbindung eingehen, welche diesem Staate den Untergang drohet.

С. 185

Для отвращения опасности от возрастающей силы, есть [С. 186] надежное, и совсем безвредное средство, а именно; непрестанное внутренних общества своего сил умножение и приведение всех обстоятельств в лучшее состояние. Одним словом: тесной союз между правителем и подданными имеет всякое действие, когда дело настоит о охранении верьховныя власти и следственно государства; и сие есть единственной случай, производящей справедливую войны причину. Но в сем случае сильныя державы никогда не бывают; выключая то, когда многие сильные ж государства согласятся против какого нибудь одного мощнаго народа и его падением угрозят.

S. 334

Fleiß und Nachtwachen, tiefes Nachsinnen, Erfindung mit unendlicher Mühe, alle Opfer der Bequemlichkeit, der Gesundheit, ja des Lebens, die wir unsrer Ehrliebe bringen, machen sie zu keiner Tugend. Man sey der größte Weltweise und die Bewunderung der Klugen und verdenke sein Leben in nützlichen Erfindungen; man sey der größte Held und wage sein Leben in tausend Gefahren, wo Andre zittern, und besiege ganze Nationen; man sey der größte Dichter und schreibe göttliche Sittensprüche und werde das Orakel der Nachwelt; man sey der größte Künstler und verbeßre den Nutzen der Erde; man sey der weiseste und wachsamste Regent und beglücke sein Volk auf Jahrtausende hinaus! Man kann dieses alles, seiner Ehrbegierde zu Gefallen seyn; des Kützels wegen, den wir bey dem Ruhme empfinden, und gar nicht in Rücksicht auf Gott und Pflicht, und auf den wahren Nutzen der Andern; das heißt, nicht aus Tugend.

Moralische Vorlesungen. T. 1 (1770)
Christian Fürchtegott Gellert
С. 262

Прилежание и неусыпность, глубокое размышление, изобретение с чрезмерным трудом, все жертвы спокойствия, здоровья, да и самой жизни, которую мы своему честолюбию приносим, не делают оное добродетелию; пускай будет великой Философ, и удивление разумных, пускай иждивает свою жизнь, размышляя о полезных изобретениях; пускай будет великой Герой и отважит жизнь свою на тысячу опасностей, где другие дрожать, и победит целые народы; пускай будет великой стихотворец, и напишет божественныя Нравоучения и сделается Оракулом потомства; пускай будет искуснейшей художник и исправит употребление земли; пускай будет мудрейшей и неусыпнейшей правитель и ощастливит свой народ на тысячу лет? Всем сим можно быть, только чтоб угодить своему честолюбию, ради прелести, которую мы при славе чувствуем, но невзирая на Бога и должность и на истинную пользу других, сие значит не из добродетели.

Нравоучение. Т. 1 (1775)
Христиан Фюрхтеготт Геллерт
S. 148

Die Kanzleyen haben einen Präsidenten, Assessores, Criminalrichter, (Alcaldes del crimen) Richter der Edelleute, (Alcaldes de Hijos-Dalgo) Fiscäle etc. Der königl. Rath zu Navarra hat seinen Regenten, Räthe, Fiscal und Alcaldes; die Audienzen haben einen [S. 149] Regenten, Alcaldes und andere Bediente, welche ich gehörigen Ortes anzeigen werde. Die Magistrate der Städte, deren Glieder entweder vom König, oder von den Städten selbst, ernennet werden, verwalten die politische und ökonomische Regierung.

С. 72

Сии Канцелярии имеют у себя председателей, Ассессоров, уголовных судей, (Алкалдес дель кримен) судей дворянства, (Алкалдес де гигос-Далго) Фискалов и проч. Королевский совет в Наварре имеет своего правителя, советников, Фискалов и Алкалдов; Аудиенц-Камеры имеют так же правителей, Алкалдов и прочих служителей, о которых я говорить буду в пристойном месте. Магистраты городов, в которые членами избирает или Король, или сами города, соблюдают Политическое и Економическое правление.

Испания (1775)
Антон Фридрих Бюшинг
S. 49

Zagatai, oder Jagatai, bekam die Länder, welche jetzt die große und kleine Bucharey genennet werden, und seine Nachkommen starben noch zu der Zeit aus, als Timur Beg sein Reich stiftete, zu welchem diese Länder kamen. Ugadai ward von seinem Vater zum Regenten über die Mongolen und Tataren ernennet: allein, diese Völker und die ihnen unterwürfigen Länder, kamen nach Ugadai Sohns Chaiuk Tode, an des oben angeführten Taulaui Söhne.

С. 65

Цагатай, или Ягатай, получил земли, которыя ныне великою и малою Бухариею называют; наследники же его вымерли в то время, как Тимур Бег учредил свое царство, к коему отошли и сии земли. Угадай поставлен был от отца своего правителем над Мунгалами и Татарами: но народы сии, и подчиненныя им земли, по смерти Угадаева сына Каюка, досталися во владение сыновьям вышереченнаго Таулая.

Асия и Аравия (1778)
Антон Фридрих Бюшинг
P. 146

CHAPITRE VII.

César devient maître de la république. Sa mort.

Les honneurs prodigués à César, après son retour, prouvent assez qu’il n’y avoit plus qu’une ombre de république. On remercia solennellement les dieux de ses victoires ; on prolongea sa dictature pour dix ans, & ensuite pour toute sa vie ; on lui donna, sous le titre de réformateur des moeurs, toute l’autorité de la censure, que deux magistrats partageoient auparavant <...>.

C. 162

ГЛАВА VIII.

Цезарь становится обладателем республики. – Смерть его.

Оказанные Цезарю по возвращении его почести довольно доказывают, что не было уже республики. Принесли торжественно благодарение богам за его победы; продолжили его диктаторство на десять лет, а наконец и на всю жизнь его; дали ему, под титлом исправителя нравов, всю власть цензорства, которую сперва разделили между собою два правителя <…>.

P. 319

Mais les émeutes populaires, les préventions des magistrats, la haine contre les Juifs toujours disposés à la révolte, l’idée de Judaïsme attachée à la nouvelle religion, la sévérité des lois qui interdisoient tout culte étranger, les assemblées des fidelles taxées de révolte sacrilège ; c’est ce qui occasionna les supplices dans plusieurs provinces [p. 320], sans qu’il y eût d’édit général contre eux.

C. 354

Но народные беспокойства, предупреждения правителей, ненависть против Жидов, всегда готовых к возмущению, понятие о Иудейской религии, привязанное к новой религии; строгость законов, запрещавших всякое чуждое богопоклонение, собрания верных почтенные законопреступным бунтом: вот что причиняло казни во многих провинциях, а нарочного общего указа против них не было дано.

P. 382

Ce qu’on appeloit l’empire romain étoit donc alors, comme l’observe Montesquieu, “une espèce de république irrégulière, telle, à-peu-près, que l’aristocratie d’Alger, où la milice, qui a la puissance souveraine, fait & défait un magistrat qu’on appelle dey : & peut-être est-ce une règle assez générale, que le gouvernement militaire est à certains égards plutôt républicain que monarchique.

P. 422

То, что называли Римскою империею, тогда, как то примечает Монтеский, был «некоторой род неправильной республики, таковой почти, какова Алжирская аристократия, где воинство, которое имеет самодержавную власть, определяет и отрешает правителя, называемого деем: и может быть сие правило, что воинское правление есть в некоторых отношениях более республиканское, нежели [с. 423] монархическое, есть довольно общее.

S. 82

332. Sehr weißlich handeln Fürsten beyder Art, wenn sie ihr Volk nicht zu weit treiben: denn das Volk mag durch die Staatsverfassung berechtigt seyn oder nicht, [S. 83] sich ihnen zu widersetzen, so wirds doch gewiß versuchen, wenn man die Sachen zu weit treibt: wiewohl das Arzneymittel oft schlimmer ausfällt als die Krankheit war.  

S. 75

332. Весьма разумно поступают правители обоего рода, когда не притесняют они народ: ибо народ, будучи недоволен правлением, не охотно оному покоряется, а стремится паче оному возпротивиться: так как некоторыя лекарства гораздо худшую имеют силу, нежели какой требует болезнь.

S. 81

Keine bürgerliche Gesellschaft, keine Regierungsart würde je bestehen können, wenn jeder Einzele sich ungescheuht dem Gehorsam entziehen dürfte, den er seinen Vorgesetzten schuldig ist, so bald er Recht zu haben glaubte, sich über das Haupt des Staates zu beklagen: 

Jeder würde, von seinen Leidenschaften getäuscht, Scheingründe hervorsuchen, seine Widersetzlichkeit auch gegen den besten Regenten zu rechtfertigen. 

[S. 82] Dreymal glücklich der Staat, wo der König Vater seiner Unterthanen ist, wo die Unterthanen ihn als Vater ehren, als Vater lieben!

Glücklich das Reich, wo des Fürsten einziges Bestreben ist, seinem Volke eine Glückseligkeit zu verschaffen, die seine ferne Nachkommenschaft überlebt, und wo das Volk dankbar den weisen Fügungen seines Beherrschers gehorcht, und ebenfalls sich bestrebt, der Vatersorge würdig zu seyn, die um die Ruhe seiner Kinder die Ruhe des Fürsten raubt!

C. 95

Никакое гражданское общество, никакой образ правления стоять не может, когда всякой частной человек будет безстыдным и безстрашным образом не повиноваться, чем он обязан своим начальникам, как скоро будет думать иметь право жаловаться на главу государства. 

Тогда всяк, оглушаем будучи от страcтей своих, стал бы изыскивать причины и оправдывать непокоривость свою самому наилучшему правителю. 

Трикраты щастливо то государство, где Государь есть отец подданных своих, где подданные почитают и любят его как отца!

[С. 96] Блаженна та страна, где единственное стремление Государя есть доставить народу своему такое благополучие, которое бы пережило позднейших его потомков, и где народ благодарственно повинуется мудрым велениям своего обладателя, и равномерно старается быть достойным того отеческаго попечения, которое, ради покоя детей своих, отнимает покой у Государя!

 

Нашли опечатку?
Выделите её, нажмите Ctrl+Enter
и отправьте нам уведомление. Спасибо за участие!