Thron

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Оригинал
Перевод
S. 152

Arsaces hatte zur Zeit des Syrischen Königes Antiochi Dei den Grund zu diesem mächtigen Reiche geleget: und einige Jahre vor dem Tode des Käysers Augusti bestieg Vonones, der letzte aus der bisher regirenden königlichen Familie, den Thron; da hingegen die nachfolgenden Könige zwar auch aus [S. 153] Arsatischem Geschlecht, aber von einer andern Linie gewesen.

С. 156

Арсацес во времена Сирийскаго царя Антиоха Деуса положил основание сему сильному царству: а за несколько лет перед смертию Императора Августа вступил на престол Вонон, последний из владевшей по то время царской фамилии; последовавшие ж по нем цари хотя были и из Арсацской фамилии, но от другой линии.

S. 1330

§ 13. Bey der Regierungsnachfolge wird nicht auf das Alter oder die Erstgeburt gesehen, sondern die Türken lassen sichs genug seyn, wenn sie in ihrer [s. 1331] Wahl nur das osmanische Haus nicht übergehen. Das weibliche Geschlecht ist des Thrones unfähig. <...> Die Regierungsart ist despotisch, der Kaiser aber ist nicht nur der Gefahr der Absetzung, sondern wohl gar der Hinrichtung, ausgesetzet, wenn er nicht nach dem Sinne des Volkes und insonderheit der Janitscharen ist.

C. 44

§ 13. В наследовании престола Турки не смотрят на старшинство; но для них и того довольно, что в избрании себе Султана не обходят Отоманской фамилии. Женский пол у них почитается не способным к правлению.
<...> [с. 45] Вид правления есть безпредельное единодержавство; но со всем тем Султан не токмо отрешения, но еще и осуждения на смерть опасаться должен, когда он народу, а особливо Янычарам не понравится.

S. 535

Der König ist ein uneingeschränkter Herr, und keinesweges dem türkischen Kaiser unterworfen. Das Reich ist nicht erblich, sondern derjenige Prinz aus dem königlichen Hause besteiget den Thron, welcher sich entweder durch Macht oder andere Mittel auf denselben zu schwingen weiß.

С. 731

Король здешний есть самодержавный государь, и ни в чем нимало Турецкому императору не подчинен; что же до государства касается, то оное не наследственно, но тот принц из королевскаго дома возходит на престол, который или силою или другим каким либо средством к тому достигнет.

Асия и Аравия (1778)
Антон Фридрих Бюшинг
S. 5

Bajazet sahe sich nach einer 31jährigen Regierung gezwungen, seinem Sohne Selim [S. 6] den Thron zu überlassen, welcher, als der erste dieses Namens, denselben 1512 bestieg. Er demüthigte die Perser, unterwarf sich Diarbekir, und machte Syrien, Palästina und Aegypten zu Türkischen Provinzen. Bei seinem Aufenthalte in Kairo überlieferte ihm der Scherif von Mekka die Schlüssel seiner Stadt, und erkannte ihn und seine Nachfolger für die Beschützer und Häupter der Muhamedanischen Religion.

C. 9

Баязет по тритцатилетнем правлении принужден был уступить престол сыну своему Селиму, которой, как первой сего имени, принял оной в 1512 году. Он усмирил Персов, покорил себе Диарбекир, и сделал Сирию, Палестину и Египет турецкими провинциями. Во время пребывания его в Каире, Шериф Мекской поднес ему ключи города Мекки, и признал его наследников, защитником и главою Мухамеданскаго закона.

S. 191

Unterdessen aber waren auch die Spartaner oder Lacedämonier eine berühmte und hochgeachtete Nation geworden: und sie hatten sogar dreyhundert Jahre früher als die Athenienser schon die Gesetze bekommen, die so sehr bewundert worden sind. *Ihre Hauptstadt Sparta, die auch Lacedämon hieß, lag auf der Halbinsel Griechenlands, nahe am Meere.* Daselbst war auch ein Reich gestiftet worden, in welchem ihr bereits den Menelaus habt herrschen sehen; bald aber wurde es von zween Königen zugleich regiert, die von einer Familie abstammten. *Sie wurden jedoch unter sich uneins; ihre Unterthanen fiengen an sie zu verachten und aufrührisch zu werden, und die Unordnung stieg aufs höchste, weil keine Gesetze vorhanden waren, die ihr hätten abhelfen können.* Ein Spartaner aus der königlichen Familie selbst, Lykurgus, verbesserte darauf den Zustand seines Vaterlandes. Er hätte sehr leicht, aber durch ein unrechtmäßiges Mittel, König werden können; er setzte daher vielmehr seines verstorbenen Bruders Sohn, der nur ein Kind war, auf den Thron, welcher ihm gebührte. *Als man ihn aber dennoch beschuldigte, daß er die königliche Würde an sich reißen wolle, beschämte er seine Feinde dadurch, daß er freywillig auf mehrere Jahre sich aus seinem Vaterlande wegbegab. [S. 192] Man rief ihn aber sehnlichst zurück, als den einzigen Mann, der Weisheit und Ansehen genug besäße, Ruhe, Ordnung und tugendhafte Aufführung unter allen Ständen wieder herzustellen.* […]

[S. 196] Alle diese Gesetze und Einrichtungen des Lykurgus thaten sehr heilsame Wirkungen. Die Spartaner wurden eine der kriegerischsten und tapfersten Nationen [S. 197] auf der Welt, die es wohl zu verhüten wußte, daß ihr Vaterland nicht in die Gewalt von Fremden käme.

 

Текст, отмеченный *...*, отсутствует в русском переводе.

С. 151

Между сими Ираклидскими царствами в Пелопоннесе Лакедемонское или Спартанское было знатнейшее. С начала новаго сего Царскаго рода царствовали там два брата вместе, а потом и потомки их также по двое совокупно из каждаго поколения по преемнику. Ликург, брат одного из сих Царей, имевши случай заступить место своего брата, лучше захотел сохранить племяннику отцовскую корону и сделался законодателем сего царства. *За долго еще до него Миной, Царь Критской, на семь острове [с. 152] издал весьма мудрые законы, которыми Ликург, так как и другими многими восползовался при сочинении своих.* Когда его законы были приняты, то он удалился из Спарты, поелику Спартанцы обещалися хранить их до его возвращения; но сие самое, говорят, побудило его, уморить себя с голоду. Спартанцы, сохраняя свято сии законы чрез несколько веков во нравах, стали весьма строгой народ, воинственной, храброй и сильной.

 

Текст, отмеченный *...*, добавлен в русском переводе.

л. 176

О Доеце бо[л]ши о[б]ретае[т]са описаное аки про единого насле[д]ника и хотя о[н] про[с]той ч[е]л[о]в[е]к бы[л] о[д]нако[ж] ево ц[а]ре[м] изобрали како иные описатели пишут, за то что о[н] проти[в]нико[в] и[з]коренил которы противо после[д]него владения бу[н]товали и ме[ж] сограни[ш]ными г[о]с[у]д[а]ри ми[р] учини[л] свои[м] разумо[м] и то учини[л] о[н] не страхо[м] или не оружием но смо[т]ря на правду, и тем он серца свои[х] по[д]даны[х] к себе склони[л], и пока о[н] еще на престо[л] вступи[л] и проси[л] о[н] что[б] ему полаты построили, которы достойны той че[с]ти котору они ему хотя[т] да[ть]...

S. 295

Von Dejoces finden wir etwas mehr gemeldet / denn von einem seiner Nachfolger / welcher / ob er schon nicht mehr denn ein gemeiner Mann gewesen / wie einige Autores wollen / ward er dennoch zum Könige erwehlet / weil er die Partheyen vertilget hatte / welche sich unter der letzten Regierung angesponnen / und daneben durch seine vortreffliche Geschicklichkeit und Klugheit alle diejenigen Kriege beygeleget / welche unter seinen Nachbahren geführet wurden. Es geschahe nicht durch Furcht / noch weniger durch Waffen / sondern in Ansehung der Beobachtung der Gerechtigkeit / daß er sich die Hochachtung aller seiner Unterthanen zuwege brachte / und eben / ehe er noch auff (S. 296) den Thron kam / begehrte er von ihnen / einen Pallast zu bauen / der sich mit der Würde / die sie ihm zu geben vorgenommen hätten / schickte...

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